Nein, Schattenmale ist und bleibt ein Einzelband. ♥
Das ist leider nicht möglich. Tut mir leid.
Auch das kann ich leider nicht machen. Ich lebe momentan in Athen und ich glaube dafür wäre der Aufwand zu groß.
Ich nutze Scrivener, um meine Projekte zu planen und die Rohfassung des Manuskripts anzufertigen. Für Überarbeitungen wechsle ich dann zu Microsoft Word.
Dazu fehlt mir leider die Zeit. Falls du Instagram hast, dann kannst du dort im Normalfall ein paar gute Testleser für dich finden. Ansonsten könntest du dich an Foren oder speziell dafür ausgerichtete Facebookgruppen wenden.
Meine Ideen kommen – wie bei fast jedem Autor – einfach auf mich zugeflogen. Meist werden sie durch irgendetwas ausgelöst, wie einem Song, einem einzelnen Bild, einem Gespräch, dem man in der Bahn lauscht, oder auch durch Träume, Fernsehshows und andere Bücher. Allerdings entsteht so kein ganzes Buch. Meist habe ich durch diese äußeren Einflüsse nur eine einzelne Szene im Kopf, keine Ahnung, wer die Charaktere sind und muss dann von diesem Punkt aus Schritt für Schritt alle weiteren Details in mühsamer Kleinstarbeit zusammenstückeln bis sich ein großes ganzes Bild ergibt. Du siehst also, die ersten Ideen sind dabei wirklich das geringere Problem. Diese Idee weiter auszubauen ist die Kunst, mit der auch ich bei jedem neuen Buch zu Kämpfen habe.
Ich bin ein Vollblutplotter. Ohne Grundgerüst geht bei mir gar nichts. Das heißt ich plane jedes Kapitel genauestens durch und notiere mir immer akribisch welchen Tag und welche Uhrzeit wir in etwa in der Geschichte haben, um unlogische Zeitsprünge zu vermeiden. Oft existieren auch schon Dialoge, die dann an der bestimmten Stelle eingefügt werden.
Wenn ich genau weiß, was in jedem Kapitel passiert, können Schreibblockaden gar nicht erst entstehen, Logiklöcher existieren kaum bis gar nicht und man schreibt allgemein viel effizienter. Außerdem liebe ich Foreshadowing und kann Hinweise bereits gleich von Anfang an im Buch verstreuen, ohne es in diese Richtung groß überarbeiten zu müssen.
Schreibe dein Buch auf jeden Fall zu Ende und gib nicht in der Mitte auf, aber vorher gilt: Planen, planen, planen. Zumindest halte ich das für die bessere Vorgehensweise.
Wenn du dein Buch vorher durchplanst, weißt du genau was zu tun ist, du wirst kaum Logikfehler in der Geschichte haben und ersparst dir im Nachhinein sehr viel Arbeit.
Selbstverständlich kannst du auch einfach drauflosschreiben, doch ums Planen wirst du nie herumkommen. Plotter machen das vorher, Pantser dann eben in der Überarbeitung. Das gleiche gilt übrigens für die “Kreativität”, von der Pantser glauben sie gehe beim Plotten verloren. Als Plotter entdeckst du die Geschichte genau so, wie ein Pantser, der einfach drauflosschreibt. Nur eben vorher.
Sehr, sehr gerne. 🙂
Alle wichtigen Infos und die richtige E-Mail-Adresse, unter der du mich diesbezüglich erreichen kannst, findest du unter design.sabrinamilazzo.net
Zur Gestaltung meiner Buchcover nutze ich hauptsächlich Adobe Photoshop.
Leider nicht, nein. So etwas frisst immer sehr viel Zeit, die ich dringend in meine Arbeit stecken muss.
Nein, Schattenmale ist und bleibt ein Einzelband. ♥
Das ist leider nicht möglich. Tut mir leid.
Auch das kann ich leider nicht machen. Ich lebe momentan in Athen und ich glaube dafür wäre der Aufwand zu groß.
Ich nutze Scrivener, um meine Projekte zu planen und die Rohfassung des Manuskripts anzufertigen. Für Überarbeitungen wechsle ich dann zu Microsoft Word.
Dazu fehlt mir leider die Zeit. Falls du Instagram hast, dann kannst du dort im Normalfall ein paar gute Testleser für dich finden. Ansonsten könntest du dich an Foren oder speziell dafür ausgerichtete Facebookgruppen wenden.
Meine Ideen kommen – wie bei fast jedem Autor – einfach auf mich zugeflogen. Meist werden sie durch irgendetwas ausgelöst, wie einem Song, einem einzelnen Bild, einem Gespräch, dem man in der Bahn lauscht, oder auch durch Träume, Fernsehshows und andere Bücher. Allerdings entsteht so kein ganzes Buch. Meist habe ich durch diese äußeren Einflüsse nur eine einzelne Szene im Kopf, keine Ahnung, wer die Charaktere sind und muss dann von diesem Punkt aus Schritt für Schritt alle weiteren Details in mühsamer Kleinstarbeit zusammenstückeln bis sich ein großes ganzes Bild ergibt. Du siehst also, die ersten Ideen sind dabei wirklich das geringere Problem. Diese Idee weiter auszubauen ist die Kunst, mit der auch ich bei jedem neuen Buch zu Kämpfen habe.
Ich bin ein Vollblutplotter. Ohne Grundgerüst geht bei mir gar nichts. Das heißt ich plane jedes Kapitel genauestens durch und notiere mir immer akribisch welchen Tag und welche Uhrzeit wir in etwa in der Geschichte haben, um unlogische Zeitsprünge zu vermeiden. Oft existieren auch schon Dialoge, die dann an der bestimmten Stelle eingefügt werden.
Wenn ich genau weiß, was in jedem Kapitel passiert, können Schreibblockaden gar nicht erst entstehen, Logiklöcher existieren kaum bis gar nicht und man schreibt allgemein viel effizienter. Außerdem liebe ich Foreshadowing und kann Hinweise bereits gleich von Anfang an im Buch verstreuen, ohne es in diese Richtung groß überarbeiten zu müssen.
Schreibe dein Buch auf jeden Fall zu Ende und gib nicht in der Mitte auf, aber vorher gilt: Planen, planen, planen. Zumindest halte ich das für die bessere Vorgehensweise.
Wenn du dein Buch vorher durchplanst, weißt du genau was zu tun ist, du wirst kaum Logikfehler in der Geschichte haben und ersparst dir im Nachhinein sehr viel Arbeit.
Selbstverständlich kannst du auch einfach drauflosschreiben, doch ums Planen wirst du nie herumkommen. Plotter machen das vorher, Pantser dann eben in der Überarbeitung. Das gleiche gilt übrigens für die “Kreativität”, von der Pantser glauben sie gehe beim Plotten verloren. Als Plotter entdeckst du die Geschichte genau so, wie ein Pantser, der einfach drauflosschreibt. Nur eben vorher.
Sehr, sehr gerne. 🙂
Alle wichtigen Infos und die richtige E-Mail-Adresse, unter der du mich diesbezüglich erreichen kannst, findest du unter design.sabrinamilazzo.net
Zur Gestaltung meiner Buchcover nutze ich hauptsächlich Adobe Photoshop.
Leider nicht, nein. So etwas frisst immer sehr viel Zeit, die ich dringend in meine Arbeit stecken muss.